Downloads zu Web Web x Max Herre – “Web Max II“
Bilder und Texte als Einzeldateien oder ZIP Datei.
Livesession
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Tour
Tourdaten 2023
01.11. Berlin – Emmauskirche
02.11. München – Ampere
03.11. CH – Zürich – jazznojazz Festival
04.11. Hamburg – Überjazz auf Kampnagel
05.11. Darmstadt – Centralstation
Tickets
Tickets an allen bekannten VVK-Stellen und hier erhältlich: KJ.de
Über die Tour
Web Max – musikalische Symbiose von Roberto di Gioias Web Web und Max Herre Urgesteine der deutschen Jazzszene mit neuem Album und Live-Tour für Herbst 2023 in den Startlöchern.
Der italienisch-deutsche Jazz-Pianist Roberto Di Gioia, vor allem bekannt als Mastermind hinter Web Web, gilt als Freund außergewöhnlicher Kollaborationen: Ob mit Joy Denalane auf ihrem Album „Let Yourself Be Loved“ oder Till Brönner – stets gelingt es Roberto Di Gioia, der Musik mit großartigen Ideen seinen eindrucksvollen Stempel aufzudrücken, ohne sich zu sehr in den Vordergrund zu spielen. Der seit über 25 Jahren erfolgreiche (HipHop-) Musiker und Produzent Max Herre (u.a. Freundeskreis) zählt sich ebenfalls zu dieser Riege, doch war das den beiden Künstlern längst nicht genug. Und so entstand mit „Web Max“ 2021 ein großartiges spirituelles Jazzwerk, welches beide Künstlerwelten miteinander vereint und sich auch auf zahlreichen Bühnen bewiesen hat. Max Herre brilliert als Komponist, Musiker und Produzent, das mal schwebend, mal gefühlvoll, aber immer intensiv und eine wunderbare Hommage an den Jazz der frühen 70er Jahre. Da ist es nicht verwunderlich, dass ein neues Album der beiden nicht mehr lange auf sich warten lässt. Es wird Hand in Hand mit der Novembertour von Web Max ebenfalls im Herbst 2023 erscheinen.
Roberto Di Gioia und Max Herre haben sich für Web Max eine prominent besetzte Band aus gleichgesinnten Musikern zusammengestellt, deren Zusammenspiel weit über die sprichwörtliche Summe der einzelnen Teile hinausgeht: Die explosiven Jazz Grooves von Schlagzeuger Peter Gall legen gemeinsam mit den rollenden Kontrabasslinien von Bassist und Co-Songwriter Christian von Kaphengst ein swingendes Fundament, das durch das songdienliche Spiel von Saxophonist und Flötist Tony Lakatos kongenial ergänzt wird.
Pressestimmen
„Die stets körperwarme Musik öffnet leicht knisternd einen gewaltigen Klangkosmos, durch den die Instrumente Irrlichtern gleich am Firmament entlang ziehen, zu Melodien anheben, die wieder im Nichts des Alls verschwinden und als Sternschnuppen zurückkehren. Oder, etwas abgeklärter: ‚Web Max‘ ist tolle Jazz-Musik, in die man wunderbar eintauchen kann.“ Musikexpress